HISTORIE - Kameradschaft ehem. Soldaten Ostenland

Kameradschaft ehem. Soldaten Ostenland e. V.
Kameradschaft ehem. Soldaten Ostenland e.V.
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HISTORIE

Die Kameradschaft ehemaliger Soldaten Ostenland wurde 1919 als  Kriegerkameradschaft geründet und ist somit der älteste Verein Ostenlands.

Die Kameradschaft ehemaliger Soldaten ging aus dem Kriegerverein Ostenland hervor, der am 2. März 1919 in einem Klassenzimmer der alten Schule in Ostenland-Haupt gegründet wurde. Die umfangreichen Statuten wurden am 1. Mai 1919 vom damaligen Vorstand erlassen. Zweck des Vereins bei seiner Gründung war die Liebe zum Vaterland zu pflegen sowie die Anhänglichkeiten an die Soldatenzeit im Sinne kameradschaftlicher Treue und nationaler Gesinnung aufrecht zu erhalten. Das Amt des ersten Vorsitzenden übernahm Johannes Sporkmann, sein Stellvertreter war Heinrich Meier.

 
Nach dem Ersten Weltkrieg war der Schmerz durch den Verlust vieler Familienangehöriger und Freunde einer der Gründe, den Kriegerverein zu gründen. Auch der zweite Weltkrieg brachte viel Leid über die Menschen. Aus fast jeder Familie kehrten Familienangehörige nicht nach Hause zurück.

1954 wurde der Verein neu gegründet und die von ihm veranstalteten Kriegerfeste wurden im Laufe der nächsten Jahre zum Großereignis in Ostenland. Auf dem 1958 entstandenen Ehrenmal wurde so alle gefallenen und vermissten Soldaten für die Nachwelt festgehalten.
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